Vogue: Ein Blick hinter die Kulissen des ikonischsten Magazins der Welt

Die Vogue – ein Name, der nicht nur Modefans begeistert, sondern auch Kultur und Trends prägt. Seit über einem Jahrhundert ist das Magazin das Maß aller Dinge, wenn es darum geht, den Stil der Zeit zu definieren. Aber wie hat die Vogue diesen Status erreicht? Und was macht sie auch heute noch zur „Bibel der Mode“?

In diesem Beitrag erfährst du alles über die spannende Geschichte, den legendären Einfluss von Anna Wintour, und warum die Vogue September Issue das Highlight des Modejahres ist.

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Die Vogue September Issue: Das wichtigste Modemagazin des Jahres

Wenn es eine Ausgabe der Vogue gibt, die weltweit als absolute Referenz für kommende Trends gilt, dann ist es die September Issue. In der Modebranche wird sie als das bedeutendste Ereignis des Jahres betrachtet. Warum? Weil sie den Startschuss für die Herbst/Winter-Kollektionen gibt und damit entscheidet, welche Designer, Trends und Looks die kommende Saison prägen werden.

Die Vogue September Issue ist seit jeher ein Kulturphänomen. Prominente, Designer und Fotografen arbeiten monatelang daran, diese Ausgabe zu etwas Besonderem zu machen. Sie ist dicker, aufwendiger und luxuriöser als jede andere Vogue-Ausgabe. 2012 erreichte die US-Vogue unter der Leitung von Anna Wintour mit satten 916 Seiten einen Rekord – die umfangreichste Ausgabe in der Geschichte des Magazins.

Für aufstrebende Designer ist eine Erwähnung in der September Issue oft der Durchbruch. Stars, die es auf das Cover dieser Ausgabe schaffen, gelten in der Popkultur als besonders einflussreich.

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Anna Wintour: Die Frau, die Vogue zur Ikone machte

Seit ihrer Ernennung zur Chefredakteurin im Jahr 1988 hat Anna Wintour die Vogue auf eine völlig neue Ebene gehoben. Sie ist bekannt für ihre klare Vision und ihre strengen Entscheidungen, die die Richtung der Modewelt maßgeblich beeinflusst haben. Unter Wintours Führung hat sich die Vogue von einem angesehenen Modemagazin zu einem unverzichtbaren Leitmedium entwickelt.

Wintour ist bekannt für ihre Fähigkeit, Trends frühzeitig zu erkennen und neue Designer zu fördern. Ihr berühmtes Bob-Haarschnitt und die Sonnenbrille sind mittlerweile so ikonisch wie das Magazin selbst. Durch ihre scharfsinnige Auswahl an Coverstars und Editorial-Themen hat sie das Magazin nicht nur für Modefans, sondern auch für die breite Popkultur relevant gemacht.

Filme wie „Der Teufel trägt Prada“, der lose auf den Erfahrungen ihrer ehemaligen Assistentin basiert, zeigen, wie hart und anspruchsvoll ihre Arbeit hinter den Kulissen sein kann. Doch Wintours Einfluss auf die Modewelt ist unbestreitbar. Sie gilt als die einflussreichste Figur der Branche und wird häufig als die Frau bezeichnet, die die Karrieren von Designer*innen und Models gleichermaßen formt.

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Die Rolle der Vogue in der Popkultur

Neben der Mode hat die Vogue auch eine besondere Beziehung zur Popkultur. Mit ihrer einzigartigen Verbindung zu Stars, Film und Musik prägt sie nicht nur das, was auf den Laufstegen passiert, sondern auch die öffentliche Wahrnehmung von Prominenten.

Eine bemerkenswerte Rolle spielte die Vogue bei der Neudefinition von Prominenz in der Modewelt. Sie hat früh erkannt, dass nicht nur Models, sondern auch Musiker, Schauspieler und andere Stars zu Stilikonen werden können. Madonna, Beyoncé und Kim Kardashian sind nur einige der Berühmtheiten, die es auf die Titelseite geschafft haben. Ihre Coverstories sind oft mehr als nur Bilder – sie erzählen Geschichten über Einfluss, Macht und Stil.

Durch diese enge Verzahnung von Mode und Popkultur hat die Vogue eine dauerhafte Relevanz erlangt. Fotoshootingswerden zu Kunstwerken, und die Cover-Auswahl reflektiert immer wieder gesellschaftliche Trends und Diskussionen.

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Vogue und die Kunst der Modefotografie

Die Fotografie in der Vogue ist ein weiteres Element, das das Magazin von anderen Modepublikationen unterscheidet. Renommierte Fotografen wie Annie Leibovitz, Mario Testino und Irving Penn haben die Vogue zu ihrer Plattform gemacht und mit ikonischen Fotostrecken Meilensteine in der Modefotografie gesetzt.

Jede Ausgabe der Vogue ist ein Zusammenspiel von hochkreativer Kunst und Modehandwerk. Besonders in der September Issue geht es darum, nicht nur Kleidung zu präsentieren, sondern Geschichten durch Bilder zu erzählen. Diese Fotostrecken beeinflussen nicht nur die Modewelt, sondern auch die Art und Weise, wie Mode in der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen wird.

Modefotografie in der Vogue ist mehr als nur das Abbilden von Kleidern – es ist ein Fenster in die Welt der Designer*innen, der Träume und Visionen, die hinter den Kollektionen stecken. Dieses Zusammenspiel von Mode und Kunst hat die Vogue zu einem einzigartigen visuellen Erlebnis gemacht.

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Die digitale Transformation der Vogue

Obwohl die Vogue ihre Wurzeln in der Printwelt hat, hat sie es geschafft, auch im digitalen Zeitalter an der Spitze zu bleiben. Mit der Entwicklung von Vogue.com und dem Launch von Vogue Runway, einer Plattform, die Modekollektionen aus der ganzen Welt archiviert und zugänglich macht, hat die Vogue ihre Reichweite enorm erweitert.

Besonders während der Fashion Weeks ermöglicht es Vogue Runway den Nutzer*innen, die neuesten Kollektionen fast in Echtzeit zu erleben. Dies hat der Marke geholfen, eine jüngere Zielgruppe anzusprechen und in der schnelllebigen digitalen Modewelt relevant zu bleiben.

Durch ihre digitale Strategie und die Nutzung von sozialen Medien, Videos und Podcasts hat die Vogue ihre Leser*innenbasis erheblich vergrößert und sich zu einer modernen, globalen Modeplattform entwickelt.

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Fazit: Vogue – Eine unsterbliche Mode-Ikone

Seit über 130 Jahren ist die Vogue das ultimative Mode- und Kulturmagazin. Von der wegweisenden September Issueüber die ikonische Anna Wintour bis hin zur einzigartigen Modefotografie – die Vogue hat es geschafft, sich kontinuierlich zu erneuern und gleichzeitig ihren Platz an der Spitze der Modewelt zu behaupten.

Während sich die Modewelt ständig verändert, bleibt die Vogue ein fester Trendsetter und Wegweiser. Sie ist nicht nur ein Spiegelbild der aktuellen Zeit, sondern auch eine Plattform, die die Zukunft der Mode formt.

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